Wissen Sie eigentlich,……… was man im NLP unter der VAKOG-Analyse versteht?

Erläuterung:

Was NLP ist, wurde bereits in einer früheren Kolumne beschrieben. Heute geht es um ein sehr bedeutendes Instrument des NLP, der sogenannten VAKOG-Analyse.

Was ist damit gemein?

Unsere Wahrnehmung und damit unsere Zugangswege = Wahrnehmungskanäle spielen im NLP eine sehr große Rolle. Unsere Sinnessysteme (VAKOG) versorgen uns permanent mit Informationen. Hierbei dient unser Unterbewusstsein als wichtiger Filter. Dieser setzt, zusammen mit unserem Bewusstsein, Prioritäten unter Berücksichtigung unserer inneren Landkarte (= unsere Sichtweise der Dinge).

In der Regel haben wir einen bevorzugten Wahrnehmungskanal. Dieser Lieblingskanal spiegelt sich auch in unserem Verhalten und natürlich auch in unserer inneren Landkarte wieder. Aber natürlich nutzt jeder Mensch auch alle anderen Wahrnehmungskanäle.

In der VAKOG-Analyse steht jeder Buchstabe für einen dieser Wahrnehmungskanäle.

Der visuelle Kanal:

Wir nehmen die Informationen über die Augen auf.

Die Wahrnehmung ist das Sehen.

Der auditive Kanal

Wir nehmen die Informationen über die Ohren auf.

Die Wahrnehmung ist das Hören.

Der kinästhetische Kanal

Wir nehmen die Informationen über das Fühlen auf.

Dazu gehören äußere und innere Wahrnehmungen.

Der olfaktorische Kanal

Wir nehmen die Informationen über die Nase auf.

Die Wahrnehmung ist das Riechen.

Dieser Kanal wird meistens dem kinästhetischen zugeordnet.

Der gustatorische Kanal

Wir nehmen die Informationen über die Geschmacksorgane des Mundes auf.

Die Wahrnehmung ist das Schmecken.

Auch dieser Kanal wird meistens dem kinästhetischen zugeordnet.

Was ist hieran spannend?

Worin besteht der Nutzen, den bevorzugten Wahrnehmungskanal meines Gesprächspartners zu kennen und wie finde ich diesen überhaupt heraus?

Wie sollte ich mich dann verhalten?

Hierzu gibt es in der nächsten Woche weitere Informationen.

Übrigens kennen Sie auch den Blog der letzten Woche? Vielleicht ist dieser ja auch spannend für Sie.