Wissen Sie eigentlich,……… was man unter Eustress und Distress versteht?

Erläuterung:

Beide Begriffe beschreiben Stress. Bei Eustress handelt es sich um positiven Stress. Bei Distress hingegen handelt es sich um negativen Stress.

Stress ist eine erhöhte Belastung physischer und/oder psychischer Art.

Stress kann bestimmte Reaktionen hervorrufen und zu gesundheitlichen Schäden führen.

Wir unterscheiden hierbei generell zwischen Eustress und Distress.

Abgeleitet aus dem griechischen „eu˝ = gut, handelt es sich hier um positiven Stress.

Ziel muss es sein, diesen Stress zu suchen. Es geht um die Befriedigung von vitalen Bedürfnissen sowie der Stimulierung der Lustareale im sogenannten limbischen System.

Das limbische System verbindet unser Denkhirn mit dem Reptilienhirn. Jede unserer inneren Einstellungen ist Folge eines erlernten Programms, welche unser limbisches System aktivieren, dass wiederum die entsprechenden Signale an unser Reptilienhirn sendet und die entsprechenden Signale mit den entsprechenden Konsequenzen – positiv wie negativ – zur Folge hat.

In der Regel ist es so, dass positiver Stress situativ entsteht und von außen auf uns zukommt.

Negativer Stress hingegen ist oft persönlichkeitsbedingt. D.h. hier wirken unsere negativen Glaubenssätze, hier wirken unsere Stressprogramme.

Die meisten Gefühle von Angst, Unsicherheit, Hemmungen, Scham, Schuld, Wut, Zorn, Ablehnung, etc. wurden durch Lernprozesse einprogrammiert. Ziel muss es sein, den Distress weise dosieren zu lernen.

Wie das funktioniert?

Genauso wie im allgemeinen Frustabbau gelten hier 3 bewährte Methoden:

  1. Selbstüberschätzung vermeiden
  2. Lachen
  3. Sport treiben

Probieren Sie es aus. Viel Erfolg dabei.

Übrigens kennen Sie auch den Blog der letzten Woche? Vielleicht ist dieser ja auch spannend für Sie.