Erläuterung:
Bitte lesen Sie zunächst den Blog der letzten Woche, weil dieser nahtlos an diesen anschließt.
Die ideale und einfachste Variante ist natürlich, wenn wir den gewünschten Ansprechpartner direkt am Ohr haben (Variante 3). Drücken Sie ruhig ihre Freude aus. Fragen Sie als nächstes, ob ihr Unternehmen bekannt ist; wenn ja, sagen Sie wer Sie sind und was Ihr Anliegen ist. Sagen Sie es direkt und ohne Umschweife und warten gelassen die Widerstände ab. Wenn nein sagen Sie maximal 2-3 kurze Sätze zu ihrem Unternehmen und dann weiter wie oben.
In der Variante 2, lassen Sie sich mit Frau Meyer verbinden. Sollte diese gerade nicht verfügbar sein, fragen Sie „wann?” und versuchen die Durchwahl zu erhalten.
Wenn Sie Frau Meyer erreicht haben, gehen Sie genau wie in Variante 3 (vgl.o.) vor.
Die für die meisten schwierigste Variante ist die Variante 1, beginnend mit der Frage: „Worum geht es denn?”. Bleiben Sie gelassen und freundlich und starten Sie in etwa so: „Das sage ich Ihnen gerne.” Als nächstes bringen Sie etwas, was kompliziert klingt oder den Gesprächspartner quasi eine Verantwortung überträgt, welche er nicht tragen kann oder will. Spätestens dann wird er Sie verbinden oder zumindest Rückfrage halten und Sie sind an der richtigen Stelle oder wir haben „verloren”.
Wenn Sie an der richtigen Stelle sind, gehen Sie genau so vor, wie oben in Variante 3 beschrieben.
Das angenehme an dieser Vorgehensweise sind die wiederkehrenden Schleifen. Diese sind relativ einfach und gehen mit ein wenig Übung gut von der Hand. Wir können uns dadurch ganz und gar auf den Gesprächspartner konzentrieren und sind auch sehr viel gelassener, wenn die ersten Widerstände kommen.
Vielleicht gehen wir in einem späteren Block auf den ein oder anderen Widerstand ein.
Zunächst jedoch telefonieren Sie los und freuen Sie sich auf die Chance neue Kunden zu akquirieren. Viel Erfolg dabei.