Erläuterung:
„Wer selbst arbeitet verliert die Übersicht” (Kroatisches Stichwort).
Wer delegiert führt. Delegation entlastet Führungskräfte von Routine- und Detailaufgaben. Richtige Delegation nutzt die Erfahrung und die Fachkompetenz Ihrer Mitarbeiter. Sie motiviert Ihre Mitarbeiter und fördert deren Initiative, Selbstständigkeit sowie die Entwicklung der Leistungsfähigkeit.
Richtige Delegation erfordert von der Führungskraft planerische und organisatorische Kompetenz. Die Aufgabe und die damit verbundenen Kompetenzen müssen klar definiert und geregelt sein. Gleiches gilt für das Zeitfenster und die gegebenenfalls vereinbarten Zwischenabstimmungen.
Hier gilt es sich oft am SMART-Modell zu orientieren.
So gehen Sie vor:
Geben Sie ausreichend Hintergrundinformationen und nennen Sie den Sinn und das Ziel der Aufgabe. Lassen Sie keine Rückdelegation zu und lehnen Sie unvollständige Arbeiten klar ab.
Stimmen Sie ein klar definiertes Zeitfenster ab und achten Sie unbedingt darauf, dass dieses auch eingehalten wird.
Probieren Sie es aus.
Sie schaffen damit eine wunderbare win – win Situation; es lohnt sich.
Übrigens kennen Sie den Blog der letzten Woche? Vielleicht ist dieser ja auch spannend für Sie.