Führung

Wissen Sie eigentlich,……… was man bei „In-Between motivierten Mitarbeitern” beachten sollte?

Erläuterung: Die In-Between-Motivation zählt, neben der Hinzu- und der Von-Weg-Motivation zu den drei gängigen Motivationsarten. In-between motivierte Mitarbeiter gehören in der Regel zu den Leistungsträgern ihrer Bereiche. Sie sind engagiert, kompetent, umsichtig und liefern exzellente Ergebnisse. Sie sind meistens die Spitzenkräfte im Team. Woran liegt das? Ganz einfach, die zu erledigenden Arbeiten, das gesamte Aufgabenfeld […]

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Wissen Sie eigentlich,……… wie wichtig es ist, auch bei Kritikgesprächen eine positive Ausstrahlung zu haben?

Erläuterung: Wer macht schon gerne Fehler oder arbeitet aus Spaß schlecht? Im Grundsatz niemand. Dennoch gibt es natürlich Situationen, in denen ist die Leistung des Mitarbeiters unzureichend oder es werden einfach zu viele Fehler gemacht. Personalentwicklung gehört unseres Erachtens zu den wichtigsten Aufgaben jeder Führungskraft, also haben wir in diesem Fall Handlungsbedarf. Wir müssen sprechen.

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Wissen Sie eigentlich,……… worum es sich bei der Transaktionsanalyse (TA) handelt? – Teil 4

Erläuterung: Wir kommen zum letzten ICH-Zustand, dem „Erwachsenen ICH”. Wie verhalten sich erwachsene Menschen? Wir handeln aus dem Erwachsenen-ICH, wenn Aktion wie auch Reaktion begründet und überlegt sind. Es sammelt und gibt Informationen, hört zu und beobachtet. Es stellt Fragen, spricht wertfrei, überlegt, wägt ab und prüft Alternativen. Vor allem stellt es auch eigne Normen

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Wissen Sie eigentlich,……… worum es sich bei der Transaktionsanalyse (TA) handelt? – Teil 3

Erläuterung – Fortsetzung Beschreibung der ICH-Zustände: Wie verhalten sich, wie reagieren Kinder? Kinder sind in ihrer Kommunikation spontan, impulsiv und direkt. Sie suchen Abwechslung und Spaß, sind authentisch, aber natürlich auch rebellisch und aggressiv. Hier spricht die TA vom „natürlichen Kind-ICH”. Wie verhalten sich Kinder noch? Sie gehorchen, tun was man von Ihnen erwartet und

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Wissen Sie eigentlich,……… worum es sich bei der Transaktionsanalyse (TA) handelt? – Teil 2

Erläuterung: Heute geht es um die Beschreibung der ICH–Zustände. Die TA unterscheidet wie beim letzten Mal geschrieben:          # das Eltern-ICH          # das Erwachsenen-ICH          # das Kind-ICH Wenn Sie jetzt spontan assoziieren, was Sie sich unter jedem einzelnen Zustand für Verhaltensweisen vorstellen, liegen Sie vermutlich genau richtig. Was tun Eltern? Sie werten positiv

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Wissen Sie eigentlich,……… worum es sich bei der Transaktionsanalyse (TA) handelt?

Erläuterung: Eine – nennen wir es – Besonderheit unserer Branche ist bekanntlich, stets und ständig neue Begrifflichkeiten zu erfinden. Wirkt es doch enorm innovativ und verkauft sich natürlich erheblich besser. Bei genauerer Betrachtung stellt sich dann zumeist heraus, dass es sich inhaltlich um bekannte Aspekte handelt. Die TA nimmt hier eine Ausnahmeerscheinung ein, was wohl

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Wissen Sie eigentlich,……… wie unglaublich wichtig professionelle Mitarbeiteranalysen sind?

Erläuterung: Bei den meisten Unternehmen gehört das jährlich zu führende Mitarbeitergespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter zum routinemäßigen Standard. Wie gut oder schlecht oder wie zielführend diese Gespräche geführt werden und welche Vereinbarungen daraus umgesetzt werden, wenn überhaupt welche getroffen werden, lassen wir einmal dahingestellt. Professionelle Mitarbeiteranalysen sind ein MUSS, um zufriedene, motivierte und im Rahmen

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Wissen Sie eigentlich,……… wie richtiges „delegieren” aussieht?

Erläuterung: „Wer selbst arbeitet verliert die Übersicht” (Kroatisches Stichwort). Wer delegiert führt. Delegation entlastet Führungskräfte von Routine- und Detailaufgaben. Richtige Delegation nutzt die Erfahrung und die Fachkompetenz Ihrer Mitarbeiter. Sie motiviert Ihre Mitarbeiter und fördert deren Initiative, Selbstständigkeit sowie die Entwicklung der Leistungsfähigkeit. Richtige Delegation erfordert von der Führungskraft planerische und organisatorische Kompetenz. Die Aufgabe

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Wissen Sie eigentlich,……… was das Harvard Konzept ist?  Leitsatz 1

Erläuterung: Wie versprochen die Fortsetzung…….. Leitsatz 1 des Harvard-Konzepts lautet: „Menschen und Sachprobleme trennen”. Die Methode des sachbezogenen Verhandelns ist hart in der Sache, jedoch weich zu den Menschen. Was bedeutet das? Jeder Verhandlungspartner hat zwei Grundinteressen. Zum einen den Verhandlungsgegenstand selbst und zum anderen die persönliche Beziehung zum Verhandlungspartner. Die hierbei größere Herausforderung ist

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Wissen Sie eigentlich,……… was das Harvard Konzept ist?

Erläuterung: Das Harvard Konzept wurde 1981 vom Professor der Rechtswissenschaften der Harvard University Roger Fisher sowie dem Berater und Schriftsteller William Ury entwickelt. Es handelt sich um das vermutlich weltweit bekannteste Standardwerk der Verhandlungstechnik. Wenn wir uns alle danach richten würden, wäre das Leben um vieles leichter. Unter einer Verhandlung wird hier eine wechselseitige Kommunikation

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